Plan für Dunavgrad - Im Stadtbezirk Palilula, zwischen der Straße und der Strecke nach Pancevo, sollen auf 293 Hektar Gewerbegebiete, Großmärkte, Wohnanlagen gebaut werden
Im Stadtbezirk Palilula soll, Plänen zufolge, ein neues Gewerbe- und Wohngebiet gebildet werden, wo auf einer Fläche von 293 Hektar mehrere Wirtschafts- und Wohnkomplexe zu bauen sind.
Auf Initiative der Direktion für Bauland und Bebauungsangelegenheiten der Stadt Belgrad wurde eine Studie zum detaillierten Bebauungsplan für den Bereich zwischen der äußeren Haupttangente, der Pancevacki-Straße, dem Kanal 5-39 und der Bahnstrecke Belgrad-Pancevo erstellt.
Wie in der Studie angegenben, entfällt der größte Teil des betroffenen Gebiets derzeit auf landwirtschaftliche Flächen. In Anbetracht der Tatsache, dass es in einigen Teilen bereits Einrichtungen für wirtschaftliche Aktivitäten gibt, die eine Fläche von etwa 39,5 Hektar umfassen, und eine Zone des individuellen Wohnungsbaus, die eine Fläche von 17,8 Hektar umfasst, ist das Ziel des neuen Plans den Zweck der Flächen zu ändern und wirtschaftliche Potenziale zu nutzen.
Dabei ist vorgesehen, dass ein Teil der Fläche für den Bau öffentlicher Einrichtungen – Kindergärten und Grundschulen – reserviert wird. Geplant ist der Bau von zwei Anlagen auf einer Gesamtfläche von 2,5 Hektar. Der Kindergarten bietet Platz für 558 Kinder, die Grundschule für 760 Kinder. Der genaue Standort für den Bau dieser öffentlichen Einrichtungen steht noch nicht fest und wird später bei der endgültigen Entwicklung des Plans festgelegt.
Bei bereits bestehenden Wirtschaftsanlagen ist die Bildung eines etwa 49,6 Hektar großen Gewerbegebiets mit dem Ziel der Bildung einer Funktionseinheit geplant. Neben wirtschaftsorientierten Einrichtungen können hier ergänzende Gewerbeflächen errichtet werden, um eine bestmögliche Funktionalität der Flächen zu gewährleisten. Die Studie definiert auch Bauparameter, die ein Mindestbaugrundstück von 2.000 m2, eine maximale Firsthöhe von 15 Metern und eine Mindestbegrünungsfläche in direktem Bodenkontakt in Höhe von 30% in Bezug auf die Grundstücksfläche vorsehen.
Zur Steigerung der wirtschaftlichen Attraktivität des Themengebietes ist zudem eine Zone für den Bau von Wirtschaftsparks auf einer Fläche von 42 Hektar vorgesehen. Für diese Zone ist die Bildung einer Grünfläche in der Nähe der Raumgrenzen obligatorisch, und gemäß den vorgeschlagenen Bauparametern beträgt die Mindestgrundstücksfläche 1 Hektar mit einer maximalen Firsthöhe von 16 Metern und einem Belegungsindex von 60%.
Auf einer Fläche von etwa 27,7 Hektar wird eine Zone für kommerzielle Inhalte gebildet. Die Zone wurde mit dem Ziel gebildet, eine funktionale Einheit vollständig für die Bedürfnisse der Wirtschaft zu organisieren. Nach dem Plan können hier Showrooms, Groß- und Einzelhandelsgeschäfte, Lagerhallen und Magicini gebaut werden. Die Bauparameter für diesen Bereich definieren die Mindestfläche des Baugrundstücks von 400 m2, die Höhe des Gebäudefirsts von 12,5 Metern und den Belegungsindex des Grundstücks im Volumen von 30%.
Neben wirtschaftlichen und kommerziellen Einrichtungen wird der größte Teil der vom Plan abgedeckten Fläche von Wohngebieten mit einer Fläche von 98 Hektar eingenommen. Die Studie weist darauf hin, dass für diesen Bereich die bestehende Wohnqualität mit hohem Grünanteil geplant ist, so dass die baulichen Rahmenbedingungen entsprechend vorgeschlagen werden. Die minimale Grundstücksfläche beträgt 600 m2, die maximale Höhe des Firsts des Gebäudes beträgt 9 Meter, der Belegungsindex des Grundstücks beträgt 30% und die Orientierungsstruktur zukünftiger Wohngebäude beträgt Erdgeschoss + 1 Obergeschoss. Da es bereits Einrichtungen zum Wohnen in einem Teil gibt, wurde in der Studie darauf hingewiesen, dass alle Einrichtungen, die die vorgeschriebenen Abmessungen überschreiten, beibehalten werden.
Besonderer Wert wird auf den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur gelegt, um die volle Funktionalität des Themenraums zu gewährleisten.
Das Gebiet auf der Ostseite berührt den anderen Teil der geplanten Iva Lola Ribara Straße, während auf der Westseite die Nordtangente (Staatsstraße der zweiten B Reihe Nummer 13) liegt. Pancevacki put befindet sich auf der Südseite, und der Plan sieht vor, dass die beiden erwähnten Straßen den Rang der Autobahn behalten.
Die Elemente der Verkehrslösung der Straßeninfrastruktur in Form der Anzahl der Anschlüsse an die Hauptverkehrsstraßen werden anschließend in Zusammenarbeit mit den Fachdiensten im Rahmen der Planentwicklung definiert.
Ansonsten ist geplant, das bestehende Nebenstraßennetz innerhalb des Areals zu belassen.
Die Studie ließ die Entwicklung des Eisenbahnverkehrs nicht aus. Laut der Dokumentation ist geplant, von der Bahnstrecke Belgrad-Pancevo getrennte Gleise zu bauen, die dem geplanten Hafen in der Zone des Pancevo-Sumpfes dienen sollen.
Die Schlussfolgerung des vom Institut für Stadtplanung Belgrad erstellten veröffentlichten Dokuments besagt, dass das Ziel des detaillierten Bebauungsplans darin besteht, die wirtschaftliche Attraktivität des Gebiets zu erhöhen und die städtebauliche Erneuerung durch den Neubau von Wohn-, Wirtschafts- und Gewerbeobjekten einzuleiten.
N. I.
Auf Initiative der Direktion für Bauland und Bebauungsangelegenheiten der Stadt Belgrad wurde eine Studie zum detaillierten Bebauungsplan für den Bereich zwischen der äußeren Haupttangente, der Pancevacki-Straße, dem Kanal 5-39 und der Bahnstrecke Belgrad-Pancevo erstellt.
Wie in der Studie angegenben, entfällt der größte Teil des betroffenen Gebiets derzeit auf landwirtschaftliche Flächen. In Anbetracht der Tatsache, dass es in einigen Teilen bereits Einrichtungen für wirtschaftliche Aktivitäten gibt, die eine Fläche von etwa 39,5 Hektar umfassen, und eine Zone des individuellen Wohnungsbaus, die eine Fläche von 17,8 Hektar umfasst, ist das Ziel des neuen Plans den Zweck der Flächen zu ändern und wirtschaftliche Potenziale zu nutzen.
Dabei ist vorgesehen, dass ein Teil der Fläche für den Bau öffentlicher Einrichtungen – Kindergärten und Grundschulen – reserviert wird. Geplant ist der Bau von zwei Anlagen auf einer Gesamtfläche von 2,5 Hektar. Der Kindergarten bietet Platz für 558 Kinder, die Grundschule für 760 Kinder. Der genaue Standort für den Bau dieser öffentlichen Einrichtungen steht noch nicht fest und wird später bei der endgültigen Entwicklung des Plans festgelegt.
Bei bereits bestehenden Wirtschaftsanlagen ist die Bildung eines etwa 49,6 Hektar großen Gewerbegebiets mit dem Ziel der Bildung einer Funktionseinheit geplant. Neben wirtschaftsorientierten Einrichtungen können hier ergänzende Gewerbeflächen errichtet werden, um eine bestmögliche Funktionalität der Flächen zu gewährleisten. Die Studie definiert auch Bauparameter, die ein Mindestbaugrundstück von 2.000 m2, eine maximale Firsthöhe von 15 Metern und eine Mindestbegrünungsfläche in direktem Bodenkontakt in Höhe von 30% in Bezug auf die Grundstücksfläche vorsehen.
Zur Steigerung der wirtschaftlichen Attraktivität des Themengebietes ist zudem eine Zone für den Bau von Wirtschaftsparks auf einer Fläche von 42 Hektar vorgesehen. Für diese Zone ist die Bildung einer Grünfläche in der Nähe der Raumgrenzen obligatorisch, und gemäß den vorgeschlagenen Bauparametern beträgt die Mindestgrundstücksfläche 1 Hektar mit einer maximalen Firsthöhe von 16 Metern und einem Belegungsindex von 60%.
Auf einer Fläche von etwa 27,7 Hektar wird eine Zone für kommerzielle Inhalte gebildet. Die Zone wurde mit dem Ziel gebildet, eine funktionale Einheit vollständig für die Bedürfnisse der Wirtschaft zu organisieren. Nach dem Plan können hier Showrooms, Groß- und Einzelhandelsgeschäfte, Lagerhallen und Magicini gebaut werden. Die Bauparameter für diesen Bereich definieren die Mindestfläche des Baugrundstücks von 400 m2, die Höhe des Gebäudefirsts von 12,5 Metern und den Belegungsindex des Grundstücks im Volumen von 30%.
Neben wirtschaftlichen und kommerziellen Einrichtungen wird der größte Teil der vom Plan abgedeckten Fläche von Wohngebieten mit einer Fläche von 98 Hektar eingenommen. Die Studie weist darauf hin, dass für diesen Bereich die bestehende Wohnqualität mit hohem Grünanteil geplant ist, so dass die baulichen Rahmenbedingungen entsprechend vorgeschlagen werden. Die minimale Grundstücksfläche beträgt 600 m2, die maximale Höhe des Firsts des Gebäudes beträgt 9 Meter, der Belegungsindex des Grundstücks beträgt 30% und die Orientierungsstruktur zukünftiger Wohngebäude beträgt Erdgeschoss + 1 Obergeschoss. Da es bereits Einrichtungen zum Wohnen in einem Teil gibt, wurde in der Studie darauf hingewiesen, dass alle Einrichtungen, die die vorgeschriebenen Abmessungen überschreiten, beibehalten werden.
Besonderer Wert wird auf den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur gelegt, um die volle Funktionalität des Themenraums zu gewährleisten.
Das Gebiet auf der Ostseite berührt den anderen Teil der geplanten Iva Lola Ribara Straße, während auf der Westseite die Nordtangente (Staatsstraße der zweiten B Reihe Nummer 13) liegt. Pancevacki put befindet sich auf der Südseite, und der Plan sieht vor, dass die beiden erwähnten Straßen den Rang der Autobahn behalten.
Die Elemente der Verkehrslösung der Straßeninfrastruktur in Form der Anzahl der Anschlüsse an die Hauptverkehrsstraßen werden anschließend in Zusammenarbeit mit den Fachdiensten im Rahmen der Planentwicklung definiert.
Ansonsten ist geplant, das bestehende Nebenstraßennetz innerhalb des Areals zu belassen.
Die Studie ließ die Entwicklung des Eisenbahnverkehrs nicht aus. Laut der Dokumentation ist geplant, von der Bahnstrecke Belgrad-Pancevo getrennte Gleise zu bauen, die dem geplanten Hafen in der Zone des Pancevo-Sumpfes dienen sollen.
Die Schlussfolgerung des vom Institut für Stadtplanung Belgrad erstellten veröffentlichten Dokuments besagt, dass das Ziel des detaillierten Bebauungsplans darin besteht, die wirtschaftliche Attraktivität des Gebiets zu erhöhen und die städtebauliche Erneuerung durch den Neubau von Wohn-, Wirtschafts- und Gewerbeobjekten einzuleiten.
N. I.
Unternehmen
Grad Beograd
Gradska opština Palilula Beograd
JUP Urbanistički zavod Beograda
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