Quelle:
Blic |
Montag,
22.11.2021.|
12:26
Höhere Grundsteuern im Jahr 2022 – Ferienhäuser könnten am stärksten betroffen sein
Im Gegensatz zu anderen Märkten ist der Immobilienmarkt immun gegen die Coronavirus-Pandemie geblieben, das heißt, das Kaufinteresse ist nicht gesunken, sodass die Quadratmeterpreise in Serbien im Durchschnitt um 15 % gestiegen sind. Deshalb wird es in fast allen kommunalen Selbstverwaltungen im Jahr 2022 eine Erhöhung der Grundsteuer geben.
Um wie viel sich die Abgabe erhöhen wird, steht noch nicht fest, da die kommunalen Selbstverwaltungen noch keine Beschlüsse über den durchschnittlichen Quadratmeterpreis gefasst haben, aber sicher ist, dass diese Entscheidungen bis zum Ende des laufenden Jahres voder Anfang des nächsten getroffen werden sollen. Einige Städte und Gemeinden wie Nis und Kragujevac haben zwar bereits die Bemessungsgrundlagen vorgeschlagen, aber diese Vorschläge wurden noch nicht angenommen.
Auch ohne diese offiziellen Dokumente ist klar, dass die Bemessungsgrundlagen für die Berechnung der Steuern im Jahr 2022 für die meisten Steuerzahler höher sein werden, da es in Serbien fast kein Gebiet gibt, in dem kein Anstieg des Quadratmeterpreises verzeichnet wurde. Allerdings gibt es, wie in den letzten Jahren, in einigen Zonen Immobilien, die für Käufer nicht interessant sind, so dass die Bewohner dort weniger bezahlen werden als in diesem Jahr.
Gleich bleiben dürften die Steuersätze, die zumindest nach den Ankündigungen der kommunalen Selbstverwaltungen nicht steigen werden. Sie liegen zwischen 0,3 % und 0,4 %.
Immobilienexperten sagen, dass der Verkauf von Ferienhäusern im vergangenen Jahr einen Boom erlebt hat, wodurch mit erheblichen Steuererhöhungen auf diese Art von Immobilien zu rechnen ist.
Was in diesem Jahr umgesetzt wurde, ist die Besteuerung von geerbtem oder geschenktem digitalem Eigentum. Genauer gesagt regelte das alte Gesetz die Steuern auf Schenkungen, Geld, Ersparnisse, Immobilien usw. und umfasst nun auch die Steuer auf digitales Eigentum. Das heißt, wenn Bitcoin vererbt wird, unterliegt es auch der Besteuerung. Gleichzeitig wird beim Verkauf von Kryptowährungen nun auch wie bei Immobilien Kapitalertragsteuer gezahlt, die 15 % beträgt.
Um wie viel sich die Abgabe erhöhen wird, steht noch nicht fest, da die kommunalen Selbstverwaltungen noch keine Beschlüsse über den durchschnittlichen Quadratmeterpreis gefasst haben, aber sicher ist, dass diese Entscheidungen bis zum Ende des laufenden Jahres voder Anfang des nächsten getroffen werden sollen. Einige Städte und Gemeinden wie Nis und Kragujevac haben zwar bereits die Bemessungsgrundlagen vorgeschlagen, aber diese Vorschläge wurden noch nicht angenommen.
Auch ohne diese offiziellen Dokumente ist klar, dass die Bemessungsgrundlagen für die Berechnung der Steuern im Jahr 2022 für die meisten Steuerzahler höher sein werden, da es in Serbien fast kein Gebiet gibt, in dem kein Anstieg des Quadratmeterpreises verzeichnet wurde. Allerdings gibt es, wie in den letzten Jahren, in einigen Zonen Immobilien, die für Käufer nicht interessant sind, so dass die Bewohner dort weniger bezahlen werden als in diesem Jahr.
Gleich bleiben dürften die Steuersätze, die zumindest nach den Ankündigungen der kommunalen Selbstverwaltungen nicht steigen werden. Sie liegen zwischen 0,3 % und 0,4 %.
Immobilienexperten sagen, dass der Verkauf von Ferienhäusern im vergangenen Jahr einen Boom erlebt hat, wodurch mit erheblichen Steuererhöhungen auf diese Art von Immobilien zu rechnen ist.
Was in diesem Jahr umgesetzt wurde, ist die Besteuerung von geerbtem oder geschenktem digitalem Eigentum. Genauer gesagt regelte das alte Gesetz die Steuern auf Schenkungen, Geld, Ersparnisse, Immobilien usw. und umfasst nun auch die Steuer auf digitales Eigentum. Das heißt, wenn Bitcoin vererbt wird, unterliegt es auch der Besteuerung. Gleichzeitig wird beim Verkauf von Kryptowährungen nun auch wie bei Immobilien Kapitalertragsteuer gezahlt, die 15 % beträgt.
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